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Sechster Sieg im sechsten Stadtderby?

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Spielszene aus dem Hinspiel. Spielszene aus dem Hinspiel. Frank Ludewig

Zwei Spiele am Stück sind zu viel – das ist jedenfalls der Tenor des Spielplans, der nach dem kommenden Duell zwischen Motor und Lok Altenburg eine erneute Pause vorsieht. Vor dem spielfreien Wochenende sollte der Durst nach Fußball daher noch einmal beim letzten der sechs Stadtderbys gestillt werden. Elf Personen im Gleis wollen die Lokomotive ausbremsen, während der seit dem letzten Wochenende warm gelaufene Motor Vollgas in Richtung Sieg geben soll. Der Matchplan steht somit.

 

Sechser im Lotto? Der SV Motor ist eher heiß auf den Sechser in der Kreisklasse! Alle sechs Stadtderbys in dieser Saison zu gewinnen, wäre nicht nur weniger Schreibarbeit für das Finanzamt, sondern würde die Altenburger auch ein gutes Stück näher an die Meisterschaft bringen. Anders als beim Lotto ist auch hier die Glückssträhne nur von sekundärer Bedeutung. Um die Stempelkarte voll zu machen, braucht es viel mehr ein souveränes Auftreten gegen eine erfahrene Mannschaft. In den letzten 13 Ligaspielen hat dies jedoch ganz gut geklappt. Im Gegensatz zum Hinspiel stehen diesmal auch die Chancen, dass sich die sintflutartigen Regenfälle einmal einen anderen Sportplatz aussuchen nicht schlecht.

Die große Stärke des SV Lok Altenburg liegt in den Zweikämpfen. Das musste auch der FSV Meuselwitz II am vergangenen Wochenende zu spüren bekommen. Selbst der 0:3 Rückstand zur Pause brachte die Lok nicht zum Entgleisen. So konnte der kommende Gegner des SV Motor noch einmal alle Kräfte aktivieren und durch Tore von Ronny (2x) und Eric Müller ausgleichen. Stärken finden sich auch im Kampfgeist der Lokomotive. Dass die drittbeste Offensive der Liga Motor die Meisterschaft nicht schenken möchte, ist nur logisch. Daher wird die Lok auch diesmal wieder alle Reserven mobilisieren. Doch auch der SV Motor Altenburg ist natürlich gut auf das Spiel eingestellt.

Bisher gelang es dem SV Lokomotive Altenburg, in jedem Ligaspiel zu netzen. Auch in dieser Hinsicht könnte Motor somit Historisches erreichen. Am wohlsten fühlt sich die Lok anscheinend, wenn der Torhüter der Gäste achtmal hinter sich greifen muss. Gerstenberg, Zechau und Wintersdorf bekamen dies in der aktuellen Spielzeit bereits zu spüren. Bester Torschütze ist derzeit Thomas Godts, der ebenfalls achtmal erfolgreich war. Dafür benötigte der Belgier jedoch auch nur vier Ligaspiele. Die schnellen und technisch begabten Motor-Spieler versuchen auch diesmal wieder, die Spieler der Lokomotive auf dem Nebengleis zu überholen.

Für für alle Fans, die sich das Stadtderby auf dem Kunstrasen in der Zwickauer Straße nicht entgehen lassen wollen: Anstoß ist am Sonntag, dem 24.03.19 um 14:00 Uhr.

Parallel sind die Frauen des SV Motor Altenburg in Greiz im Einsatz. Das letzte Pflichtspiel, ebenfalls gegen den 1. FC Greiz, ist nun mittlerweile auch mehrere Monate her. Für die Aufgabe, sich den Weg zum Sportplatz im Tempelwald zu bahnen, dürfen als Belohnung drei Punkte gerne herausspringen. Mit dem Sieg hat es schließlich schon im Pokalspiel gegen die Greizerinnen geklappt. Dabei war es der Treffer von Susi Wutschel geschuldet, dass Greiz-Torhüterin Aileen Schau gleich dreimal hinter sich greifen musste, während man durch Elisa Jungk nur noch auf 1:3 verkürzen konnte. Anstoß in Greiz ist ebenfalls um 14:00 Uhr.

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